
Selbstliebe
Dabei sind sie das gar nicht. Das Schönheitsideal und die Gesellschaft lässt uns dies denken.
#moreselflove

“Du wirst dran wachsen”
“Und irgendwann wirst Du an den Schmerzen und Schicksalsschlägen wachsen.“
Dort ging es darum, dass man an schlimmen Ereignissen wachsen wird.
Reden über Gott. Gott, der mir meinen Vater genommen hatte und mir damit den Boden unter den Füßen nahm.
Jetzt Jahre später verstehe ich es.
Heute verstehe ich, dass man an solchen Erlebnissen wächst.
Du fängst an Dinge anders als vorher zu sehen und anderes Wertzuschätzen.
Du nimmst Momente ganz anderes wahr, als zuvor.
Manchmal da fragt man sich dann aber auch: “Hätte ich Person XY überhaupt dann kennengelernt?” “Wäre ich jetzt überhaupt so, wie ich nunmal bin?” Ich denke, ich bin durch diese Sachen wahrscheinlich manchmal einen anderen Weg eingeschlagen, als ich es zu vor gemacht hätte. Gut oder schlecht? Man weiß es nicht.
Das Ganze ist ja nicht nur beim Verlust von einer geliebten Person, sondern auch bei alltäglichen Dingen, der Arbeitswelt oder der Liebe. An Fehlern können wir nur lernen und es beim nächsten mal besser machen.
Benita

2017 – Ein Jahr voller Höhen und Tiefen
Warte nicht auf den Perfekten Moment.
Nimm Dir einen Moment und mach ihn perfekt.
Wieso lassen wir die schönen Bilder, die wir immer und immer wieder machen, auf unseren Smartphones oder Festplatten versauern? Ist es nicht schön die besonderen Momente, die einen bewegen und ein schönes Gefühl geben, auszudrucken und in den Händen zu halten? Sie für die Ewigkeit zu haben?
Ich habe mir viele schöne Bilder und Momente aus diesem Jahr ausdrucken lassen.

2017
2017 war für mich ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen.
Ich habe tolle neue Leute in mein Leben gelassen und diese auf unterschiedliche Arten Lieben gelernt. Hab mich aber auch von vermeintlichen Freunden getrennt oder entfernt. Mit anderen Freunden durch Missverständnisse und falscher Kommunikation gestritten, doch auch wieder vertragen. Wahren Freunden vergibt man. Trotzdem musste ich auch mit einem lachenden und weinenden Auge Freunde in die große weite Welt ziehen lassen. Doch für mich bedeutet Freundschaft nicht, dass man sich jeden Tag sehen oder sprechen muss. Sie muss nur echt sein!
Ich habe mich mit meiner Zukunft auseinandergesetzt und mir vor Augen geführt, was genau das ist, was ich möchte. Bewerbungen geschrieben und Bewerbungsgespräche geführt.
Habe gelacht, aber auch geweint.
Musik gehört, aber auch die stille genossen.
War auf Konzerten und Festivals.
War feiern, aber habe auch entspannte Abende gehabt.
Schöne Sommer Abende mit Freunden gehabt.
Habe viel nachgedacht – manchmal auch zu viel.
Ich habe mich manchmal von dem entfernt, was mich bewegt und ich möchte,
doch bin immer wieder auf den richtigen Weg gekommen.
Danke an alle die 2017 so schön gemacht haben!

2018
2018 wird ein Jahr voller neuer Herausforderungen und Entscheidungen.
Ich bin gerade der größte Fan von Jahresvorsätzen, aber trotzdem habe ich mir ein paar Kleinigkeiten vorgenommen. Ich möchte mich weiterhin von dem Trennen, was mich belastet und nicht gut tut. Sozusagen die Spreu vom Weizen trennen.
Mehr tun, was mir gut tut und spaß macht – mehr ich selber sein!
Aber auch manchmal spontaner sein und mir nicht immer den Kopf
über Kleinigkeiten zerbrechen.
Ich bin sehr gespannt, was 2018 so bringen wird. Gerade auf die ersten Monate bin ich erst mal sehr gespannt. Dort entscheidet sich, wo genau es mich in der Zukunft hinschlägt. Werde ich in Münster bleiben oder zieht es mich für meine Ausbildung doch wo anderes hin? Man weiß es noch nicht.
Wünsche Euch einen guten Rutsch und feiert schön
Benita

Freiheit.
I wanna travel the whole world with you and get lost in beautiful places
Freiheit
Liebe
Leben
Wir
Seit dem ich klein bin träume ich davon einfach mal loszufahren und nicht genau zu wissen, wo die Reise hingeht. Diesen Traum hat mein Vater in mir ausgelöst mit seinen Erzählungen von früher. Meine Eltern sind früher mit dem Motorrad durch Italien und Frankreich gereist. In ihren Erzählungen klang es immer so unbeschwert und frei. Irgendwie so wie in Filmen.

Für mich standen meine Eltern damals insgesamt immer für das perfekte Abbild von der großen und wahren Liebe. Sie sind zusammengekommen, da waren sie ungefähr genau in meinem Alter. Für meine Mum war mein Vater auch noch ihr erster Freund. Ich weiß nicht, aber für mich war die Vorstellung als ich klein war irgendwie total toll. Die erste große Liebe heiraten, Kinder bekommen und am besten bis ans Ende des Lebens glücklich zusammenbleiben – wie in einem Prinzessin Märchen. Doch da ist ja immer irgendwo ein Harken, nämlich die Realität.
Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute
Das Ganze mit der “Prinzessinnen – Liebe” sehe ich natürlich heutzutage etwas anderes, aber das Verlangen nach dem unbeschwerten Reisen mit einer besonderen Person ist geblieben. Ich bin eh ein Mensch, der total gerne reist und Ort erkunden möchte.
Ich möchte neues Erleben.
Neues sehen, riechen, fühlen und schmecken. Neue Leute treffen und ihren Geschichten lauschen. Andere Kulturen kennenlernen. Orte entdecken, die abgelegen sind. Die schönen Orte und Momente festhalten mit meiner Kamera und sie in ein Fotoalbum kleben. Diese Aufnahmen meinen Kindern und Enkelkindern zeigen und in Ihnen das gleiche Feuer wecken – das Feuer der Reiselust.
WE HAVE NOTHING TO LOSE AND A WORLD TO SEE

Bilder: Stolensunshine
Für mich stehen die Worte Freiheit, Reisen und Liebe sehr dicht beieinander. Reisen bedeutet neues zu sehen, neue Eindrucke zu sammeln, neues zu Erleben – Abenteuer. Von seinem Alltag zu flüchten. Sich frei zu fühlen. In der Liebe sollte man sich auch frei fühlen, sich nicht verstellen müssen. Sich bei seinem Partner wohlfühlen und wissen das man ein Rückrad hat. Einen sicheren Ort/Hafen haben. Liebe heißt aber auch Abenteuer. Mit seinem Partner Unbekanntes zu sehen, auszuprobieren und über den Tellerrand zu schauen. Ich freu mich schon drauf, wenn es die Zeit und das Geld zu lässt, mit einer besonderen Person zu reisen. Mit meinem Save Place. Mit dem Auto, Bulli oder Wohnwagen einfach los fahren. Ein Ziel aus machen zu dem man möchte und auf dem Weg dort anhalten, wo es einem gefällt. Sich treiben zu lassen
Ich bin noch so jung und kann noch so viel erleben und sehen. Man lebt nur einmal und sollte deshalb versuchen alles mitzunehmen, was nur geht.
“Freie Fahrt für die Liebe!” – Billy Boy
Die Bilder sind entstanden, als ich mit der lieben Greta auch bekannt als stolensunshine unterwegs war, um ein paar Bilder zu machen. Dabei hat Sie mir auch den gefallen getan Bilder von mir für den Wettbewerb von BillyBoy zu machen. Bei dem Bearbeiten fiel mir auf, dass ich ein paar der Bilder gut zu einem Blogpost passen würden, den ich schon vor längerer Zeit geschrieben hatte.
Das Gewinnspiel:
Bei diesem Wettbewerb kann einen VW Bulli T3 gewinnen der von der Künstlerin XULI aufgehübscht wurde. Alles was man dafür tun muss ist: eine Aktionspackung kaufen, mit dem enthaltenden Klebetattoo ein Bild zu machen und mit dem Hashtag #billyboybulli entweder auf Facebook oder Instagram zu laden. Und mit ganz viel Glück gewinnt man sogar vielleicht.
(hier gibt es alle weiteren Infos)
Das Gewinnspiel geht noch bis zum 15.09. Also wer spontan noch mit machen will –> auf gehts Kondome kaufen #safetyfirst
Reisen beutetet für mich Freiheit. Freiheit das man unbeschwert ist, keine Verpflichtungen hat. Freiheit heißt für mich Liebe.
Dieser Blogpost ist NICHT in Kooperation mit Billy Boy entstanden.

Akt statt nackt
“Pass auf, was du im Netz veröffentlichst”
“Was wird Dein späterer Arbeitgeber darüber denken, wenn er solche Bilder von Dir entdeckt”
“Das Du Dich traust so Intim Bilder zu veröffentlichen”
Aktbilder
Ich habe Mir in den letzten Wochen sehr viele Gedanken um das Thema Aktbilder gemacht.
Wieso?
Weil ich selber welche gemacht habe und das nicht nur hinter der Kamera, sondern auch vor der Kamera.
Bis zu diesem Zeitpunkt wissen davon nur meine engsten Freunde.
Und vielleicht ein paar Leute, die man auf meinem Instagram Profil rumgestalkt haben und unter meinen
Markierungen geschaut haben.
Ich war mir etwas unschlüssig, was die Veröffentlichung angeht.
Grundsätzlich finde ich Aktfotografie eine sehr spannende Sache.
Leider haben viele Menschen dazu noch eine sehr eingeschränkte Sicht.
Ich weiß noch, als wir in der Realschule in Politik das Thema Medien hatten.
Meine Gruppe hatte dort ein Unterthema, in dem wir uns mit Frauen, nackten Körpern und Frauen als
Sexobjekt beschäftigt haben.
Dabei ist mir grundsätzlich aufgefallen, dass viele bei dem Wort “Aktfotografie” an billige bis vielleicht
sogar pornografischen Aufnahmen denke.
Mein Lieblings Beispiel dabei sind die Fotokalender, die oft in Autowerkstätten hängen.
Denke viele haben jetzt diese Kalender vor Augen.

Fotografin: stolensunshine ; Bearbeitung: Benita Diekmann
Ich finde es traurig, dass Aktfotografie oft mit sowas verbunden ist, dabei ist es doch mehr als das.
Oftmals ist Aktfotografie eine wahre Kunst.
Den Körper so in Szene zusetzten, dass die “kritischen” Stellen vom Schatten verdeckt sind, sind nur ein Beispiel.
Also wir halten fest: Es gibt einmal die kunstvolle und ästhetische und die “billige” Aktfotografie
– zu mindestens in meinen Augen.
Doch wieso war ich mir unschlüssig wegen der Veröffentlichung?
Für mich stand schon seit Jahren fest, dass wenn ich volljährig bin, ich gerne mal Aktfotos
oder Boudoir Fotos (in Lingerie) machen möchte.
Wie schon erwähnt: Ich finde das ästhetisch.
Als ich dann letztens das erst mal welche gemacht habe, hat sich natürlich für mich und den
Fotografen die Frage gestellt: Veröffentlichen Ja ? Nein?

Fotograf: Timo Schäfers
Wir hatten uns geeinigt, dass ich bei jedem Bild entscheiden darf, ob es veröffentlicht werden darf oder nicht.
Er selber hat davon jetzt ein paar Bilder hochgestellt.
Ich bis jetzt nicht.
Mir sind diese Standard Sachen durch den Kopf gegangen, die dir immer alle Erwachsenen sagen:
“Pass auf was du im Netz von dir preisgibst”
“Poste nichts, was Dir später im Berufsleben schaden könnte”
“Denk vorher nach was du postet”
“Das Internet vergisst nicht”
Wegen meinen “Zweifeln” habe ich mit mehreren Leuten darüber geredet.
Sowohl mit jüngeren als auch mit älteren.
Habe nur positive Rückmeldung bekommen.
Natürlich habe ich auch mit meiner Mutter darüber gesprochen.
Und nein meine Mum findet es nicht schlimm, dass ich “so welche” Fotos mache.
Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, dass mein Vater unteranderem Akt fotografiert hat und deshalb
meine ganze Familie damit sehr locker umgeht.
Meiner Mum ist nur wichtig, dass man z.B. keine Nippel oder den Intimbereich zu doll sieht.
Und zu dem Punkt, dass es wegen der Arbeitswelt ein Problem sein könnte.
Ich möchte keine Bankkauffrau werden oder Ähnliches werden.
Mein Traum ist es, Fotografin zu werden.
Fotografin auch Unteranderen für Akt und Boudoir Fotografie.
Die schönen Seiten der Frau zum vorschein bringen.
Gerade vielleicht auch Frauen, die sich unwohl fühlen in Ihren Körpern, zeigen wie wunderschön Sie doch sind.
Von daher sollten diese Fotos hier kein Problem sein.
Und sein wir mal ehrlich, schlimm sind diese Fotos ja nicht.
Trotzdem bleibt einem vielleicht dieser Zweifel, was andere darüber denken könnten.
Freunde und Bekannte.
Ob deshalb schlecht über einem geredet wird.
Mir kam da die Zeit wieder in Gedanken, wo Mädels Ihren Lovern Bilder in Unterwäsche oder sogar ganz nackt geschickt haben. Oftmals vorm Spiegel. Am besten noch im Hintergrund das unaufgeräumt Zimmer.
Ich hatte selber eine Freundin, die dem Kerl, in dem sie verliebt war, so ein Foto geschickt hat.
Es kam natürlich im Umlauf. Viele haben sich darüber das Maul zerrissen und sie hat natürlich darunter gelitten.
Doch ich denke, wir sind alle älter geworden und sind nicht mehr im Jahr 2013.
Zumal man auch mal bedenken sollte, dass man auf Urlaubs Fotos am Strand im Bikini, die man auf Instagram postet, auch nicht mehr anhat. Nur mal so als Denkanstoß.
Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit den Fotos bin.
Gerade auch, da es auch eine Zeit gab, in der ich mich selber nicht in meinem Körper wohl gefühlt habe.
Zufrieden bin ich zwar immer noch nicht, aber ist das überhaupt jemand?
Benita
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Im Zwiespalt
Heute ist mein Geburtstag.
Heute ist mein achtzehnter Geburtstag.
Da fallen einem natürlich viele Vorteile ein, was sich dadurch ändert.
Alleine Autofahren, solange draußen bleiben, wie man möchte, braucht keinen Muttizettel mehr für den Club
und kann auf seinem eigenen Namen online shoppen.
Eigentlich müsste ich heute mega glücklich sein, doch das bin ich nicht so ganz!
Ich bin im Zwiespalt.
Ich bin im Zwiespalt mit mir selbst.
Mit dem, was ich denken soll.
Mit dem, was ich fühlen soll.
Ich bin im Zwiespalt.
Richtung Winter hin verfallen viele in eine Art Winterdepression.
Klar, man ist nicht mehr so viel draußen, es wird schnell dunkel und man ist sehr viel mehr Zuhause – alleine!
Da passiert es eher, dass man sich mit seinen Gedanken und Gefühlen beschäftigt und sie nicht,
wie im Sommer, einfach wegzuschiebt.
Nein, in diesem Post geht es jetzt nicht um Winterdepression.
Ganz und gar nicht.
Wäre mir sogar um einiges lieber, wenn ich ehrlich bin.
Bei mir liegt es an dieser Jahreszeit an etwas anderem.
Kennt Ihr das, wenn Ihr etwas Tolles erlebt habt und es mit Euren Liebsten teilen wollt?
Mit Eurem Freund, Eurer besten Freundin, Eurer Familie.
Weil ich diesen Tag, auf den man doch seine ganze Jugend wartet, gerne mit meinen liebsten Menschen teilen möchte, doch es geht nicht.
Ich bin im Zwiespalt.
Ich hatte diesen Moment auch bei meiner Theorie Prüfung.
Als der Prüfer mir gesagt hat, dass ich bestanden habe, musste ich mich bemühen
nicht direkt in Tränen zu versinken.
Klar ich war total aufgeregt gewesen und in dem Moment fiel die ganze Last von meinen Schultern,
aber da war noch was anderes.
Ich wusste, dass sich alle freuen werden, wenn ich ihnen diese positive Nachricht überbringen werde.
Doch es wird immer eine Person geben, der Du so was nicht erzählen kannst.
Du kannst es Ihr nicht erzählen, weil Sie nicht mehr da ist.
Ich war an dem Tag emotional total am Ende.
War in dem Moment einfach froh mich nicht erklären zu müssen und einfach in den Arm genommen zu werden.
Ich schreibe auch irgendwie die ganze Zeit drum herum, was wahrscheinlich daranliegt, dass es manchmal so schwer ist, es auszuschreiben geschweige denn überhaupt auszusprechen.
Ich kann natürlich nicht davon ausgehen, dass jeder weiß, um wen es hier im Text geht.
Es können ja schließlich nur die Leute wissen, die mich kennen.
Ich möchte auch eigentlich keinen Text schreiben, der theatralisch ist und nach Mitleid und Aufmerksamkeit schreit. Ich bin selber eine der Personen die solche Videos auf Youtube verabscheut. Ich würde hier nie Details preisgeben. Ich könnte es auch gar nicht. Ich kann es ja nicht mal wirklich meinen engsten Freunden im Detail erzählen. Aber daran merkst Du auch, dass es wirkliche Freunde sind, da es Sie nicht stört.
Ich möchte nach diesem Text hier auch keine Nachrichten bekommen, in denen mir Mitleid mitgeteilt wird oder gesagt wird, wie stolz mein Vater doch auf mich wäre.
Das ist mir auch so bewusst.
Ein Freund von mir sagt mir schon seit Wochen, wie sehr er sich doch auf meinen Geburtstag freut und endlich mal mit mir zu feiern und ich versuche immer nicht zu dolle rausklingen zu lassen, dass ich Geburtstage nicht so mag. Klar ich freu mich mit meinen Freunden zu feiern, sonst würde ich ja auch nicht groß feiern – man wird ja schließlich nur einmal achtzehn.
Aber da ist halt dieses Gefühl.
Das Gefühl von Leere.
Das, was mich seit diesem einen Tage immer wieder besucht.
Vielleicht ist es auch total wirr was ich hier schreibe und nimm kaum Hand und Fuß, aber Schreiben hilft mir.
Gedanken aufzuschreiben, bringt es manchmal sie ins Reine zu bringen.
Es ist einfach nur ein unbeschreiblich schreckliches Gefühl zu wissen, dass Du nicht mehr mit einer Person reden kannst, weil Sie einfach nicht mehr da ist.
Zu wissen, dass Dein Vater nicht bei Deinem Schulabschluss, Deiner Hochzeit oder der Geburt Deiner Kinder dabei sein wird und stolz sein wird..
Was würde ich nicht alles für einen Rat von meinem Vater tun oder einfach für eine Umarmung!
Eine Umarmung, die oft so simpel wirkt, aber Welten bedeuten kann.
I may find a prince someday,
but you will always be my king.
Trotzdem freue ich mich natürlich auf meine Party am Wochenende, mit meinen Freunden zu feiern.
Genau so, wie es total schön war, dass meine beste Freundin gestern hier war und wir “reingefeiert” haben.
Es ist nur halt dieser bitter Nachgeschmack, der immer wieder aufstößt.
Benita
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